DIE LEINEMASCH

vor und nach der Rodung

Die Zerstörung der Leinemasch

Meine Fotoserie stellt in zehn Bildpaaren den Zustand der Leinemasch vor und nach der ersten Teilrodung im Dezember 2022 dar und macht damit den ganzen Umfang der Naturzerstörung deutlich.

Der Ausbau des bereits vierspurigen Südschnellweges bedroht den Bestand eines der wichtigsten Naherholungsgebiete Hannovers. Das Naturrefugium ist außerdem Heimat seltener Vogel-, Insekten- und Amphibienarten und stellt auch den (Über-)Lebensraum für die erst seit wenigen Jahren wieder zurückgekehrten, europaweit streng geschützten Biber.

 

Zehn Inkprints im Format 21,0×29,7 cm
auf Hahnemühle Photo-Rag Bright White
in Aluminiumrahmen 22,0×30,5 cm

 

Die Serie wurde erstmals gezeigt im Rahmen der Gruppenausstellung »No art on a dead planet« im Kulturzentrum Pavillon Hannover vom 20.09.–17.10.2023. Eine weitere Präsentation fand am 5.12.2024 statt anlässlich der Release-Veranstaltung zum Buch »Leinemasch BLEIBT« im Conti-Foyer/ Conti-Campus (siehe unten).

 

Präsentation in Alurahmen

Alle Motive

Teil des Buches »Leinemasch BLEIBT«

Einige Motive sind Teil des am 5.12.2024 erschienenen Buches »Julia Förster (Hrsg.): Leinemasch BLEIBT – Eine Geschichte vom Weiter-so, vom Widerstand und von zwei Kilometern Bundesstraße in Hannover« (Oekom-Verlag, München 2024, Softcover, 198 Seiten, 26 Euro, ISBN: 978-3-98726-132-9)«